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|Description=Arbeitet man digital, so passieren hin und wieder Übersetzungsfehler – ganz egal, wie weit die Technik voranschreitet. Diese sogenannten „Glitches“ sind dabei meist zunächst nur ein ungewollter Nebeneffekt, der stört, flimmert und in den Augen sticht. Doch was passiert wenn man sie gezielt als Stilmittel einsetzt? Diese Arbeit beschäftigt sich auf experimentelle Art und Weise mit dem Phänomen Glitch und stellt die digitalen Übersetzungsfehler, die sich sonst auf unseren Bildschirmen wiederfinden, in analoger Form dar. Wie verhalten sich die Glitches auf Papier und was ändert sich möglicherweise an ihrer Wirkung? Begleitend wird beleuchtet, warum man denn überhaupt Rauschen publizieren sollte und wie und warum sich sogar eine ganze Szene von Künstler:innen diesem Thema widmet.
|Description=Arbeitet man digital, so passieren hin und wieder Übersetzungsfehler – ganz egal, wie weit die Technik voranschreitet. Diese sogenannten „Glitches“ sind dabei meist zunächst nur ein ungewollter Nebeneffekt, der stört, flimmert und in den Augen sticht. Doch was passiert wenn man sie gezielt als Stilmittel einsetzt? Diese Arbeit beschäftigt sich auf experimentelle Art und Weise mit dem Phänomen Glitch und stellt die digitalen Übersetzungsfehler, die sich sonst auf unseren Bildschirmen wiederfinden, in analoger Form dar. Wie verhalten sich die Glitches auf Papier und was ändert sich möglicherweise an ihrer Wirkung? Begleitend wird beleuchtet, warum man denn überhaupt Rauschen publizieren sollte und wie und warum sich sogar eine ganze Szene von Künstler:innen diesem Thema widmet.
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Version vom 16. Januar 2023, 16:43 Uhr


Title

Lost in Translation

Author(s)

Jasminbrauner

Topic

Glicht Art

Project Category

Digital Experiments


Description

Arbeitet man digital, so passieren hin und wieder Übersetzungsfehler – ganz egal, wie weit die Technik voranschreitet. Diese sogenannten „Glitches“ sind dabei meist zunächst nur ein ungewollter Nebeneffekt, der stört, flimmert und in den Augen sticht. Doch was passiert wenn man sie gezielt als Stilmittel einsetzt? Diese Arbeit beschäftigt sich auf experimentelle Art und Weise mit dem Phänomen Glitch und stellt die digitalen Übersetzungsfehler, die sich sonst auf unseren Bildschirmen wiederfinden, in analoger Form dar. Wie verhalten sich die Glitches auf Papier und was ändert sich möglicherweise an ihrer Wirkung? Begleitend wird beleuchtet, warum man denn überhaupt Rauschen publizieren sollte und wie und warum sich sogar eine ganze Szene von Künstler:innen diesem Thema widmet.

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