Publishen von E-Books: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Versuch Kinderbuch publishen, startete mit einem WirrWarr aus Materialien. Zeichnungen die auf ProCreate erstellt wurden, Illustrator, Photoshop oder grob Pixelart, alles war dabei. Oft ist die Auflösung das große Problem. Kleiner Bildschirm, große Illustration und großer Text und schon hat man einen großen "Fleck". Also nicht ansprechend. Arbeitet man mit mehreren Ebenen in einem Programm und speichert alles als E-Pub Datei kommt es zeitweise beim Lesen auf dem E-Bookreader dazu, dass es das Layout auseinander reißt.Dann wären da zB. noch verschiedene Layouts zwischen denen man sich entscheiden muss. Das fixierte Layout ist gut geeignet wenn man mit Kinder/-Koch/-oder Lehrbüchern arbeitet. Also Bücher die viele Grafiken,Illustrationen oder Audioinhalte enthalten. Schriftgröße und Schriftart lassen sich nicht ändern, damit das Verhältnis Bild Text nicht gestört wird. | |||
: Beim umfließenden Layout kann der Leser selbst sein Leseerlebnis anpassen bzw. optimieren. So lassen sich Schriftgröße und Schriftart und Hintergrundfarbe ändern. Zum Thema Fonts ist noch zu erwähnen, dass nicht alle auf jedem Endgerät genommen werden. Nicht jede Schrift ist für den | : Beim umfließenden Layout kann der Leser selbst sein Leseerlebnis anpassen bzw. optimieren. So lassen sich Schriftgröße und Schriftart und Hintergrundfarbe ändern. Zum Thema Fonts ist noch zu erwähnen, dass nicht alle auf jedem Endgerät genommen werden. Nicht jede Schrift ist für den kommerziellen Gebrauch lizensiert oder kann angezeigt werden. Genauso spielt das Alter des E-Bookreaders eine Rolle, auf älteren Endgeräten werden weniger bzw. andere Schriften eingesetzt wie bei neuen Modellen. Außerdem sehen die Schriftarten langweilig, veraltet oder zu verspielt aus und passen somit kaum zu einem Buch mit viel großem Text, der dann noch die Illustrationen unterstützen soll. | ||
: Was das Publishen von E-Books betrifft ist also noch deutlich Luft nach oben. Da viele Menschen auf die praktischen Reader zurückgreifen und sie immer mehr von jungen Leuten genutzt werden, wäre also eine Überarbeitung des Layouts sinnvoll. | : Was das Publishen von E-Books betrifft ist also noch deutlich Luft nach oben. Da viele Menschen auf die praktischen Reader zurückgreifen und sie immer mehr von jungen Leuten genutzt werden, wäre also eine Überarbeitung des Layouts sinnvoll. | ||
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Version vom 20. März 2023, 15:23 Uhr
Title
Publishen von E-Books
Description
Mittlerweile gitb es viele E-Bookreader auf dem Markt. Die bekanntesten hier sind wahrscheinlich Kindle und Tolino. Neben den Klassikern gibt es aber auch immer mehr, die mit Farbdisplays arbeiten. Allerdings ist dort die Auflösung oftmals mangelhaft. Währenddessen bekommen Schulen als aber auch Kindergärten mittlerweile E-Bookreader zur Verfügung gestellt. Da stellt sich also die Frage: Lassen sich Kinderbücher, die von Farbe aber vor Allem von Illustrationen leben, digitalisieren? Der Versuch Kinderbuch publishen, startete mit einem WirrWarr aus Materialien. Zeichnungen die auf ProCreate erstellt wurden, Illustrator, Photoshop oder grob Pixelart, alles war dabei. Oft ist die Auflösung das große Problem. Kleiner Bildschirm, große Illustration und großer Text und schon hat man einen großen "Fleck". Also nicht ansprechend. Arbeitet man mit mehreren Ebenen in einem Programm und speichert alles als E-Pub Datei kommt es zeitweise beim Lesen auf dem E-Bookreader dazu, dass es das Layout auseinander reißt.Dann wären da zB. noch verschiedene Layouts zwischen denen man sich entscheiden muss. Das fixierte Layout ist gut geeignet wenn man mit Kinder/-Koch/-oder Lehrbüchern arbeitet. Also Bücher die viele Grafiken,Illustrationen oder Audioinhalte enthalten. Schriftgröße und Schriftart lassen sich nicht ändern, damit das Verhältnis Bild Text nicht gestört wird.
- Beim umfließenden Layout kann der Leser selbst sein Leseerlebnis anpassen bzw. optimieren. So lassen sich Schriftgröße und Schriftart und Hintergrundfarbe ändern. Zum Thema Fonts ist noch zu erwähnen, dass nicht alle auf jedem Endgerät genommen werden. Nicht jede Schrift ist für den kommerziellen Gebrauch lizensiert oder kann angezeigt werden. Genauso spielt das Alter des E-Bookreaders eine Rolle, auf älteren Endgeräten werden weniger bzw. andere Schriften eingesetzt wie bei neuen Modellen. Außerdem sehen die Schriftarten langweilig, veraltet oder zu verspielt aus und passen somit kaum zu einem Buch mit viel großem Text, der dann noch die Illustrationen unterstützen soll.
- Was das Publishen von E-Books betrifft ist also noch deutlich Luft nach oben. Da viele Menschen auf die praktischen Reader zurückgreifen und sie immer mehr von jungen Leuten genutzt werden, wäre also eine Überarbeitung des Layouts sinnvoll.