Publishen von E-Books: Unterschied zwischen den Versionen

Aus hybridpublishing
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Topic
{{Topic
|Title=Publishen von E-Books
|Title=Publishen von E-Books
|Description=Mittlerweile gitb es viele E-Bookreader auf dem Markt. Die bekanntesten hier sind wahrscheinlich Kindle und Tolino. Neben den Klassikern gibt es aber auch immer mehr,die mit Farbdsiplays arbeiten. Allerdings ist dort die Auflösung oftmals mangelhaft. Währenddessen bekommen Schulen als aber auch Kindergärten mittlerweile E-Bookreader zur Verfügung gestellt. Da stellt sich also die Frage: Lassen sich Kinderücher,die von Farbe aber vor Allem von Illustrationen leben, digitalisieren?  
|Description=Mittlerweile gibt es zahlreiche [[E-Reader|E-Bookreader]]. Die bekanntesten hier sind wohl Kindle und Tolino. Neben den Klassikern gibt es aber auch immer mehr Geräte, die mit Farbdisplays arbeiten – bisher mit häufig niedriger Auflösung. Gleichzeitig werden mittlerweile auch Schulen und Kindergärten mit E-Bookreadern ausgestattet. Da stellt sich die Frage: Können Kinderbücher, die von Farbe und Illustrationen leben, digitalisiert werden?
: Der Versuch Kinderbuch publishen, startete mit einem WirrWarr aus Materialien. Zeichnungen die auf ProCreate erstellt wurden, Illustrator, Photoshop oder grob Pixelart, alles war dabei. Oft ist die Auflösung das große Problem. Kleiner Bildschirm, große Illustration und großer Text und schon hat man einen großen "Fleck". Also nicht ansprechend. Arbeitet man mit mehreren Ebenen in einem Programm und speichert alles als E-Pub Datei kommt es zeitweise beim Lesen auf dem E-Bookreader dazu, dass es das Layout auseinander reißt.
: Das Projekt ''Kinderbuch publizieren'' begann mit einem Sammelsurium aus Materialien. Zeichnungen erstellt mit ProCreate, Illustrator, Photoshop, Pixelart und mehr. Oft stellt die Auflösung ein Problem dar. Kleiner Bildschirm, große Illustration und großer Text und schon entsteht eine Art Fleck auf dem Bildschirm. Auch beim Arbeiten mit [[Epub|E-Pub-Dateien]] kommt es zu Verschiebungen des Layouts auf dem E-Bookreader. In der Regel kann man sich zwischen verschiedenen Layouts entscheiden: Fixiertes Layout und umfließendes Layout. Das fixierte Layout eignet sich gut fürs Arbeiten mit Kinder-, Koch-, oder Lehrbüchern – Büchern mit vielen Grafiken und Audioinhalten. Schriftgröße und Schriftart lassen sich nicht ändern und somit wird das Verhältnis Bild zu Text nicht gestört. Beim [[Umfließendes-Layot|umfließenden Layout]] können Leser:innen Schriftgröße, Schriftart und Hintergrundfarbe ändern. Jedoch kann nicht jede Schriftart angezeigt werden, vor allem bei älteren E-Bookreadern ist die Auswahl eingeschränkt.  
: Dann wären da zB. noch verschiedene Layouts zwischen denen man sich entscheiden muss. Das fixierte Layout ist gut geeignet wenn man mit Kinder/-Koch/-oder Lehrbüchern arbeitet. Also Bücher die viele Grafiken,Illustrationen oder Audioinhalte enthalten. Schriftgröße und Schriftart lassen sich nicht ändern, damit das Verhältnis Bild Text nicht gestört wird.  
: Bei dem Veröffentlichen von E-Books ist noch Raum für Experimentte. Viele Bücher werden bereits als E-Book publiziert, allerdings oft nur in Form von Fließtext. Die Variabilität des Formats und die spezifische Ästhetik könnten noch von Versuchen in der Gestaltung profitieren.
: Beim umfließenden Layout kann der Leser selbst sein Leseerlebnis anpassen bzw. optimieren. So lassen sich Schriftgröße und Schriftart und Hintergrundfarbe ändern. Zum Thema Fonts ist noch zu erwähnen, dass nicht alle auf jedem Endgerät genommen werden. Nicht jede Schrift ist für den komerziellen Gebrauch lizensiert oder kann angezeigt werden. Genauso spilet das Alter des E-Bookreaders eine Rolle, auf älteren Endgeräten werden weniger bzw. andere Schriften eingesetzt wie bei neuen Modellen.
: Außerdem sehen die Schriftarten langweilig, veraltet oder zu verspielt aus und passen somit kaum zu einem Buch mit viel großem Text, der dann noch die Ilustrationen unterstützen soll.
: Was das Publishen von E-Books betrifft ist also noch deutlich Luft nach oben. Da viele Menschen auf die praktischen Reader zurückgreifen und sie immer mehr von jungen Leuten genutzt werden, wäre also eine Überarbeitung des Layouts sinnvoll.
|Number=42
|Number=42
}}
}}

Aktuelle Version vom 10. April 2023, 09:01 Uhr

Title

Publishen von E-Books

Description

Mittlerweile gibt es zahlreiche E-Bookreader. Die bekanntesten hier sind wohl Kindle und Tolino. Neben den Klassikern gibt es aber auch immer mehr Geräte, die mit Farbdisplays arbeiten – bisher mit häufig niedriger Auflösung. Gleichzeitig werden mittlerweile auch Schulen und Kindergärten mit E-Bookreadern ausgestattet. Da stellt sich die Frage: Können Kinderbücher, die von Farbe und Illustrationen leben, digitalisiert werden?

Das Projekt Kinderbuch publizieren begann mit einem Sammelsurium aus Materialien. Zeichnungen erstellt mit ProCreate, Illustrator, Photoshop, Pixelart und mehr. Oft stellt die Auflösung ein Problem dar. Kleiner Bildschirm, große Illustration und großer Text und schon entsteht eine Art Fleck auf dem Bildschirm. Auch beim Arbeiten mit E-Pub-Dateien kommt es zu Verschiebungen des Layouts auf dem E-Bookreader. In der Regel kann man sich zwischen verschiedenen Layouts entscheiden: Fixiertes Layout und umfließendes Layout. Das fixierte Layout eignet sich gut fürs Arbeiten mit Kinder-, Koch-, oder Lehrbüchern – Büchern mit vielen Grafiken und Audioinhalten. Schriftgröße und Schriftart lassen sich nicht ändern und somit wird das Verhältnis Bild zu Text nicht gestört. Beim umfließenden Layout können Leser:innen Schriftgröße, Schriftart und Hintergrundfarbe ändern. Jedoch kann nicht jede Schriftart angezeigt werden, vor allem bei älteren E-Bookreadern ist die Auswahl eingeschränkt.
Bei dem Veröffentlichen von E-Books ist noch Raum für Experimentte. Viele Bücher werden bereits als E-Book publiziert, allerdings oft nur in Form von Fließtext. Die Variabilität des Formats und die spezifische Ästhetik könnten noch von Versuchen in der Gestaltung profitieren.